Mittwoch, 25. September 2013

Eine der buntesten und leckersten Treffs

Hinter uns liegt eine über einjährige Etappe. Diese ist nun zu Ende.


Tragen und halten können wir uns. Das dürfte nach All den vielen Spielen nun kein Problem mehr sein. Letztendlich kommt es aber darauf an sich im Herzen glücklich zu fühlen und einfach Spaß daran zu haben. :)


Ein spannendes Bombenspiel. Es wurde schon oft in verschiedenen Jugendgruppen versucht. Doch selten hat es bereits beim 2. Versuch so reibungslos geklappt wie bei uns.


Es war noch einmal eine der buntesten und (leckersten) JG Treffs bisher. Möglich war dies durch die tolle Gemeinschaft aus echt lieben Leuten die JGler eben so sind. ;)


Die Leiter die Lorenz hier bestiegen hat war ein Sinnbild für unsere letzte Andacht mit Kai. Es ging um Jakobs Traum von der Himmelsleiter und davon, dass Gottes Botschaft so genial ist, dass der Segen einer Gemeinschaft ewig bestehen wird, wenn wir Menschen von seiner Liebe erzählen und sie begeistern Teil einer Gemeinschaft zu sein wie sie die Kirchplatz JG war und bleibt.

Donnerstag, 13. Juni 2013

Besuch aus Afrika

Zu Besuch in der JG am Kirchplatz in Hettstedt war Kirimia, ein Diakonschüler aus Tansania, welcher in Sachsen-Anhalt studiert. Er ist zu uns gekommen und hat mal eine etwas andere Andacht gemacht. Er hat uns von sich erzählt und gesagt, was eigentlich Beten für ihn bedeutet. Es ist gut das Gott schon vorher in Worte fasst, was unser Herz nur fühlen kann. Wir müssen also garnicht große Reden schwingen oder Angst haben das falsche zu sagen. Es ist auch gut das wir einmal in der Woche zusammen kommen, Geimeinschaft zu haben und mal miteinander ins Gebet zu kommen. Im Arbeits- und Prüfungsstress vergisst man viel zu oft mal "Danke Gott, dass Du in meinem Herzen bist" zu sagen. Oder "Asante Sana, Yesu" zu singen, zu klatschen, zu trommeln und auf Gitarre zu begleiten wie wir es mit Kirimia gemacht haben.


Glauben. Dieses Baumstammspiel Spiel erfordert im Wesentlichen eines. Nicht Stärke oder Geschicklichkeit, sondern Glauben. Glaube ich daran, das die Gemeinschaft mich tragen kann? Glaube ich an mich selbst, das ich das kann? Glaube ich an Gott der bei mir ist?


Tragen. Es kann auch manchmal schwer für die Gemeinschaft sein, Jemanden zu tragen. Aber Jeder hat seine Talente und Stärken und setzt sie ein, damit die Unterstützung klappt. Das ist aber nicht nur körperliche Kraft, sondern auch mal Kreativität, Motivation, Ehrlichkeit, ein offenes Ohr und Nächstenliebe. Die verschiedenen Gaben die der heilige Geist in uns wirkt.


Gemeinschaft sein. "Kiri" hat uns in seiner Andacht gewünscht, das unsere Junge Gemeinde auch irgendwann mal eine alte Gemeinde wird. Wer weiß was Gott mit uns vorhat? Um alt zu werden braucht es Träger und die die sich tragen lassen. Verschiedene Rollen. Bis jetzt sind wir ja noch jung und können noch über die Baumstämme klettern. Wir sind also auf dem Weg. ;)

Donnerstag, 30. Mai 2013

Abhängig sein

JG auf Schloss Mansfeld. Wir waren zu Besuch bei Julia. In ihrer Andacht hat sie uns Etwas zum Thema Sich-abhängig-machen erzählt. Sind wir bereit zum Abhängig sein von Gott? Geben wir Freiheit auf? Oder gewinnen wir sogar Freiheit und Selbständigkeit? Drehen wir uns um uns selbst oder vertrauen wir einen höheren Plan? Akzeptieren wir das, was Gott mit uns vor hat?


Wer traut sich? Tapferkeit ist das Wichtigste an der ganzen Sache. Weniger Kraft und Geschicklichkeit sondern Mut und Vertrauen in die Sache.


Wenn ich dieses Bild sehe frage ich mich: Vielleicht sind wir ja abhängig vom Abhängigsein? Was wäre wenn es das Seil nicht gibt, oder die Bäume die es halten?


Die letzten Absprachen gingen in die Richtung des Glaubens in die ganze Sache. Wir werden gehalten. Wenn man dazu bereit ist sich abseilen zu lassen, ist der Glaube an den Halt das Einzige was man geben muss. Wie im Leben mit Gott ist auch das lediglich das Ausschlaggebende. Den Glauben an seine Liebe.


Schwierig war es, das zu tun was das Thema des Tages gewesen war. Abhängig sein. Sich abzuhängen. Aber dann zu spüren wie man den Weg nach unten durch Akzeptanz und Glauben in die Abhängigkeit bewältigt ist fantastisch. Es stellt sich ein neues Gefühl ein - Leichtigkeit.

Sonntag, 19. Mai 2013

Konfirmation heißt Bekräftigung

"Das habt ihr gut gemacht" - Zitat: Pfarrer Sebastian Bartsch

Cynthia, Justus und Pascal haben ihren Glauben bekräftigt. Wir als JG waren dabei, um die drei in unsere Gemeinschaft einzuladen.


Von einem selbstgebastelten Kuchen konnte sich Jeder symbolisch ein Stück wegnehmen. Wir freuen uns auf die Stärken und Talente die die drei in nächster Zeit entwickeln.

Freitag, 26. April 2013

Tag des Baumes

Wir haben etwas gemacht das bleibt. Wir haben einen Rosenstock gepflanzt, dabei hat jeder JGler eine wichtige Aufgabe übernommen. 7 JGler, 7 Gaben die dazu gehören - Loch graben - Bäumchen hineinstellen - neue Erde dazugeben - düngen - Regenwürmer verteilen - gießen und - eine Steinumrandung setzen. Jeder kann die Rose sehen, sie steht an der St. Jakob Kirche am Marktplatz in Hettstedt.



Wir hoffen, die Rose wird so aufblühen wie unsere Gemeinschaft.

Sonntag, 31. März 2013

Kreuzweg mit JG und guten Freunden

Das Kreuz, das er trägt, trägt er für Dich...


Zum Karsamstag gibt es von und mit der evangelischen Jugend in Hettstedt ein Passionsspiel. Sinn der ganzen Geschichte ist nicht irgendeine Bespaßung. Denn die Leidensgeschichte Jesu ist Bockernst. Es geht vielmehr darum, sich in die Rollen der biblischen Figuren zu versetzen um nachzufühlen wie es ihnen ging, warum sie das taten was sie tun mussten. Darum ist die Geschichte improvisiert.


"Jesus wusste auch was bald mit ihm geschah. Das waren schlimme Dinge. Er fiel auf die Knie und betete mit Gott."


In der Vorbereitung gab es Zeit für gemeinsame Musik und Stockbrot am Feuer.


Wir kennen es. Petrus tat so als ob er Jesus nicht kennt. Das tat er drei mal. Doch Jesus brauchte keinen Zeugen, als man ihn fragte ob er Gotte Sohn ist, sagte er offen und ehrlich von sich selbst: „Ja, ich bin es“.


Auch die Fackeln können Symbole sein. Sie stehen dafür Licht zu machen um sehen zu können was Gott für uns macht. Es gilt die Augen aufzuhalten. Immer wieder wurde bei jeder Station darauf aufmerksam gemacht, das es in Hettstedt sehr viele Menschen gibt die Jesus nicht kennen und ihn doch am meisten brauchen. Es gilt mit offenen Augen durch die Straßen zu gehen und wenn es darauf ankommt seinen Glauben zu bekennen wie Jesus es tat.


Die Verurteilung. Alex liefert hier eine Glanzleistung ab. Auch hier ist es wichtig mal nachzudenken wen Wir eigentlich Alles verurteilen, zu unrecht.


Der Kreuzweg findet in der Öffentlichkeit statt. Damit es jeder sehen kann. Leider ist in Hettstedt Nachts immer noch wenig los und die Jugendlichen suchen nach Aktionen und Gemeinschaft. Leonie, die früher oft die JG besucht hat, hatte eine Idee für eine tolle Reportage, einfach mal hier schauen.


Die Last ablegen. Jesus tat das mit seinen ganzen Leben. Es sind nicht einfache Fehltritte, es ist Alles wofür er starb. PS: Danke Felix, für deinen Jesus. Wir sind stolz auf Dich!


Wir legen unsere eigene Last ab, mit Steinen die wir den Weg über in der Hand hatten. Jeder hat seine Last zu tragen, wir legen sie vors Kreuz.


Nun gab es einen Gottesdienst mit Pfarrer Bartsch und musikalische Begleitung mit Jazz. Danach blieben wir noch zusammen für ein Agapemahl. Jeder hat etwas mitgebracht und wir feierten mit dem Essen den Beginn von Ostern, denn Alles geht einmal vorbei, auch das Leid. Der Herr ist auferstanden...


Freitag, 15. März 2013

Geburtstags JG

Manche haben das Glück (bzw: "Segen") zu einer JG Geburtstag zu haben. Alles Gute liebe Linda!



Besuch aus Amerika,  Sarah aus Pennsylvania, eine Germanistikstudentin war zu Besuch und hat Gute Laune mitgebracht wie man sieht.


Endlich, ein, zwei neue Gruppenfotos vor dem Kirchplatz mit all den Dingen die wir machen: